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Der Holzmarkt ist derzeit wegen den enormen Käfermengen mehr als übersättigt und angespannt.

Aktuell ist es zu überlegen, ob man das Käferholz vermarkten möchte, oder gleich zu Brennholz verarbeitet.

Altes Käferholz, dass bereits Risse aufweist, ist nicht mehr sägefähig - hier kann man nur noch

Brennholz machen.

Auch bei frisch angebohrten Fichten besteht keine Garantie, dass diese noch zum Frischholzpreis

abgerechnet werden, da die Abfuhr wegen den großen Holzmengen einfach zu lange dauert.

Durch die anhaltende Trockenheit wird die "Arbeit" des Käfers natürlich zusätzlich begünstigt.

 

Das einzig sinnvolle momentan ist die Bekämpfung; das heißt, dass befallene Holz sollte möglichst

schnell gemacht und mindestens 500 m vom Wald entfernt gelagert werden.

Wenn dies nicht möglich ist, sollte man es gegen den

Käfer spritzen (lassen). 

 

 

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