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Aktuelles

FBG Westmittelfranken

Jagdkurs

Jagdkurs

 

Der Vorbereitungskurs zur Jägerprüfung, der in Kürze startet, ist bis auf den letzten Platz ausgebucht!

 

 

 

 

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Förderantrag Zwischenlagerung Käferholz

Im Zuge der Borkenkäferbekämpfung stellt das Bayerische Forstministerium betroffenen Waldbesitzern finanzielle Zuwendung zur Verfügung.

Die Voraussetzungen hierfür sind das Zwischenlagern des Käferholzes auf einem Lagerplatz, der mindestens 500m vom nächsten

Fichtenwald entfernt ist.

 

Weitere Informationen, sowie den entsprechenden Antrag finden Sie unter folgendem Link:

Förderantrag

 

 

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Rückblick Lehrfahrt nach Schwäbisch Gmünd

Am Freitag, den 12.07.19 besuchten wir mit 57 interessierten Waldbauern das Sägewerk Heinzmann bei Schwäbisch Gmünd, unseren Hauptabnehmer für Stangenholz.

Wir wurden von Herrn Dr. Bernd Heinzmann durch sein Sägewerk geführt. Gleich bei der Ankunft konnten wir sehen, dass auch dieses Sägewerk mit Holz überfüllt

ist. Herr Dr. Heinzmann erklärte uns, dass dieser volle Platz normalerweise nicht mit Holz gefüllt ist, sondern als Rangierfläche für die LKW´s dient.

Auch innen das gleiche Bild: alles voll mit Rundholz!

Bei der Führung über den Rundholzplatz mit Sortieranlage und durch die beiden Sägelinien, erleuterte er uns die Verarbeitung der schwachen Fixlängen zu Zaunholz und Brettern.

Obwohl das zu verarbeitende Holz recht schwach ist, wird durch geschickte Schnittführung eine beachtliche Ausbeute an Schnittholz erzielt.

Gerade, als wir das Werk besuchten, wurde eine LKW-Ladung Holz aus unserem Raum angeliefert.

Wir danken Herrn Dr. Heinzmann für die interessante Führung!

Am Nachmittag ging es weiter zum Württembergischen Haupt- und Landesgestüt Marbach.

 

                                                                                    

 

 

 

 

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Waldbrandversicherung

Waldbrandversicherung

Aufgrund der trockenen Witterung in den vergangenen Monaten ist auch das Thema Waldbrand wieder aktuell. Nadelwälder, insbesondere Kiefernreiche Bestände, sind für Waldbrände sehr anfällig. In den östlichen Bundesländern kommt es dort ja regelmäßig zu Bränden. Viele Waldbesitzer haben daher bei uns wegen der Möglichkeit einer Waldbrandversicherung angefragt.

Daraufhin haben wir mit einer Versicherungsgesellschaft Kontakt aufgenommen und Kostensätze angefragt.

Die Kosten pro Hektar und Jahr liegen demnach zwischen 4,50 € + 13,2 % Versicherungssteuer und 2,25 € + 13,2 % Versicherungssteuer - je nachdem, wieviel Fläche über die FBG-Gruppenversicherung versichert werden.

Interessenten können sich während der Bürozeit an die Geschäftsstelle wenden. Wir sammeln die Anfragen und können dann ein konkretes Angebot machen.

 

 

 

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Rückblick Lehrfahrt nach Forchheim

 Der "Feuchtwanger" Ausflug führte uns in den Forstbetrieb Forchheim der Bayerischen Staatsforsten, wo wir uns über den

Umbau von Kiefern-Reinbeständen hin zu klimatoleranten Mischbeständen informieren konnten.

Wie vielerorts im fränkischen Staatswald werden auch dort die Umbaumaßnahmen seit vielen Jahrzehnten

konsequent und engagiert durchgeführt.

Der örtliche Revierleiter Erich Daum führte uns in Bestände, in denen das vielerorts übliche Kiefernsterben

völlig unbekannt ist.

Schon beim betreten der Waldbestände haben alle gespürt, dass hier ein anderes Waldklima herrscht, als es in vielen

unserer Kiefernwälder der Fall ist. Das eingebrachte Laubholz sorgt für ein kühl/feuchtes Waldinnenklima, welches

den Bäumen ebenso zusagt wie uns Besuchern.

Um die Wälder an den Klimawandel anzupassen, wird verstärkt auch auf fremdländische Baumarten wie die

Eßkastanie gesetzt. Größtes Problem dabei ist, wie immer, der Einfluss des Rehwildverbisses. Die Staatsforsten sind

jedoch in der glücklichen Lage, dass sie, im Gegensatz zum Kleinprivatwaldbesitzer, die Jagd selbst in der Hand haben.

Es werden alle jagdlichen Mittel ausgeschöpft und neue Methoden erfolgreich angewendet. Was natürlich wieder für

viel Gegenwehr der traditionellen Jägerschaft führt.

Trotz allem lassen sich die Forchheimer nicht entmutigen und können uns gelungene Musterbeispiele für einen

erfolgreichen Waldumbau vorzeigen.

 

     

                                                     

 

 

 

 

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Lagerplatz Dombühl

Aufgrund der Baumaßnahmen der Gemeinde Dombühl ist es im Moment leider nicht möglich, Holz auf den Lagerplatz zu bringen.

Für kleinere Mengen ist der Lagerplatz in Erzberg vorgesehen. Bitte wenden Sie sich jedoch vorher an die Geschäftsstelle.

Vielen Dank!

 

 

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Geburtstagswünsche

Geburtstagswünsche

Wir gratulieren unserem langjährigen Holzaufnehmer, Herrn Hans Wiegner aus Reichenbach/Feuchtwangen zu seinem 90. Geburtstag! Er war bis 2015 als Holzaufnehmer für die FBG tätig. Wir wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!

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Holzpreise

Im internen Bereich können sich die Mitglieder der FBG nach der Registrierung (Home -> Homepagezugang)

über die aktuellen Holzpreise informieren.

Diese sind nun wieder auf dem neuesten Stand.

 

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Holz machen mit Sachverstand

Durch die nach wie vor hohen Schadholzmengen, sind  folgende Marktsituationen eingetreten:

Bei den Sortimenten Zaunholz/Papierholz geht mittlerweile gar nichts mehr. Die Sägewerke sind regelrecht überrollt worden von der großen Menge

und nehmen bis in den Herbst hinein nichts mehr an.

Diese Sortimente sind derzeit nur als Industrieholz zu miserablen Preisen zu vermarkten, die die Aufarbeitungskosten nicht mehr decken.

Bei den Fixlängen wird derzeit  noch alles komplett abgenommen; allerdings kommt es durch das hohe Holzaufkommen zu teilweise

langen Verzögerungen bei der Abfuhr. Die Preise hierfür gehen Monat für Monat immer weiter zurück.

 

Die Aufarbeitung von dürrem und trockenem Holz macht derzeit keinen Sinn, da eine Käferbekämpfung dabei nicht stattfindet und die

Preise für die anfallenden Sortimente absolut im Keller sind.

Wer Käfer bekämpfen will, muss sich auf die frisch befallenen Bäume (Bohrmehl) konzentrieren und diese so schnell wie möglich aus dem Wald bringen.

Die Preise sind zwar hier auch nicht überragend, aber es handelt sich dabei um eine Waldschutz-Maßnahme, die vielleicht noch den einen oder anderen Bestand retten kann.

 

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